In 124 Tagen rund um den Globus WELTREISE

Vier Monate lang die schönsten Orte der Welt besuchen, sich zwischendurch in einem schwimmenden 4 Sterne-Hotel verwöhnen lassen – wer die Möglichkeiten hat, sollte sich diesen Traum erfüllen.

In 80 Tagen um die Welt – das mochte Schriftsteller Jules Verne 1873 ge­nügen, um seinen Protagonisten Phileas Fogg hektisch und unbequem von einem Ziel zum nächsten zu jagen. Wobei der Ärmste kaum etwas von Land und Leuten sah. Dass es auch ganz anders geht, beweist mir 137 ­Jahre später der Winterfahrplan der Astor. Wer da an Bord geht, soll sich nicht nur beim Landgang in aller Ruhe in der weiten Welt umsehen können, sondern während der Fahrt über die Meere auch entspannt jeglichen Komfort und Service genießen. Das wäre doch was für mich! Schließlich möchte ich mich wie zu Haus ­fühlen, wenn ich 124 Tage auf hoher See verbringe. Obwohl ich natürlich auch ein paar Häppchen, sprich ein­zelne Angebote, rauspicken und ­buchen könnte. Aber dann wäre es ja keine Weltreise mehr! Die möchte ich am Stück haben: Ganz lange von zu Hause weg sein und alles sehen, was unser schöner Planet zu bieten hat. „Das werden Sie“, versichert mir die freundliche Beraterin im Reisebüro, mit der ich auf der Suche nach einem Katalog automatisch ins Gespräch komme. Sie entpuppt sich als leidenschaftliche Kreuzfahrerin, die mitreißend von der Astor-Route schwärmt. „Vom Start in Nizza über Acapulco und Sydney, Hongkong, Bangkok und Mumbai bis zum Ziel in Venedig sehen Sie so viele fantastische Dinge, sammeln so viele wunder­bare Eindrücke, dass ­Ihnen das Herz übergeht. Diese Weltreise ist in jeder ­Hinsicht etwas Ein­maliges!“ Dabei schlägt sie ein paar Katalogseiten auf, ­deren Bilder sofort Lust auf Meer machen: Traumstrände, Skylines, Tempel, bunte Blumen, wilde Tiere, freundliche Menschen. Mir geht jetzt schon das Herz auf …

Nach so viel Begeisterung muss ich tief durchatmen. Ein bisschen Bewegung könnte mir jetzt gut tun. Zum Beispiel eine virtuelle Laufrunde auf dem Joggingpfad an Deck. Oder lieber eine gute Rückenmassage inklusive fachlicher Beratung? Ich könnte auch im Fitness-Center mit Blick aufs Meer trainieren. Wenn ich die Augen zukneife fühle ich mich göttlich – so beim Laufen oder Radeln über Wasser. Genug gealbert, nun wird es spannend. Zum ersten Mal im Leben durchquere ich den Panamakanal, die wichtigste Wasserstraße der Welt! Davon werde ich noch meinen Enkeln vorschwärmen. Aber kaum bin ich da durch, verschlägt es mir wieder den Atem: Guatemala und Mexiko sind die nächsten Ziele. Ich habe gelesen, dass der Ursprung der einst mächtigen Maya-Stadt Tikal etwa 1000 vor Chr. liegt. Und kriege vor Ehrfurcht eine Gänsehaut. Die nicht gerade schwächer wird, wenn es nach Acapulco weitergeht. Sogar King Elvis hat diese mondäne Bademetropole an der Pazifikküste mit einem Film bedacht. Darin spielt er einen jener ­Klippenspringer, die sich noch heute todesmutig aus 35 Metern Höhe gekonnt ins Meer stürzen. So viel Abenteuer macht hungrig. „Das bleibst Du auf der Astor aber garantiert nicht lange – bei sechs Mahlzeiten am Tag“, lacht meine Freundin. Okay, dafür gehe ich dann öfter mal zum Pfunde abschmelzen ins Fitness-Studio oder in die Sauna mit Meerblick. Erst recht nach den Festtagen. Denn Weihnachten und ­Silvester werden an Bord gefeiert. Und für diese Anlässe lasse ich mich im Wellness- und Beautybereich ausgiebig pflegen und ver­schönern.

Das neue Jahr beginnt mit Südsee-Flair: Bora Bora, Tahiti, Samoa, Fidschi-Inseln und wie sie alle heißen, diese exotischen Paradiese mit ihren weißen Stränden, türkisblauen Wassern, leise im Winde raschelnden Palmen und den immer freundlich lächelnden Menschen. Hier könnte ich eigentlich aussteigen, für immer. Wenn ich nicht neugierig auf die Weiterfahrt wäre. Die hat es in sich, denn nun geht es nach Down ­Under. Australien – ein Kontinent, unzählige Bilder: Great Barrier Reef, Kängurus, Didgeridoo, Sydneys Oper, Regenwald, rotes Outback und … und … und. Und dann bin ich plötzlich wie durch Zauberhand in Asien. Philippinen, China, Vietnam, Kambodscha, Thailand, Singapur und – eine Premiere für die Astor wie für mich – Taiwan! Die Magie, die aus dem Mix von Ver­gangenheit, Gegenwart und Zukunftsvisionen entsteht, ist überwältigend. Hier die Terrakotta-Armee, Tempel und Reisterrassen, dort ultramoderne ­Skylines und Technik auf höchstem Niveau. Zwei Tage sind allein für Hongkong reserviert, was ich dankbar annehme. Hier gibt es so viel zu sehen! Ich komme aus dem Staunen nicht mehr heraus. Muss ich auch nicht, weil ich sanft und nahtlos erst in das Märchenreich von Scheherazade und dann von ­Nofretete geleitet werde: von Indien über das Sultanat Oman, den Jemen in die Königreiche Saudi-Arabien und Jordanien. Ein Schleier hebt sich und ermöglicht mir wundervolle Einblicke. Das gilt auch für das nächste Ziel nach der Fahrt durch den Suezkanal: Ägypten. Gerade touren die Grab­schätze von Pharao Tutanchamun ja durch Deutschland, und nun darf ich seine Heimat kennenlernen. 1001 Nacht, ich komme! So viel Schönheit, so viel Historie, noch mehr Gänsehaut von Indien bis Ägypten! Wüsten, ­Paläste, Pyramiden, Lagunen, die Luft voller Muskatnuss und Weihrauch. Ich kann es sehen, riechen, spüren. Mein Herz ist schon reich gefüllt, als es mit Athen, der Stadt der Götter, ­langsam auf das Ende der Reise zugeht: die Lagunenstadt Venedig. Auf dem Markusplatz drehe ich mich noch einmal nach dem weißen Schiff um, das so lange mein Zuhause war.

Nach gefühlten vier Monaten und knapp 60 Häfen bin ich wieder auf dem Teppich zurück, wo ich es mir mit ­meiner Freundin gemütlich gemacht habe. Durch das Fenster dämmert fast schon der Morgen, als wir den Katalog weglegen und uns ein letztes Mal zuprosten. Eigentlich ist es eher ein Anstoßen – auf meine erste Weltreise. Denn eins ist ja wohl sonnenklar: Ich werde das alles live entdecken und genießen. Der Mega-Törn ist so gut wie gebucht. Und ich habe so die leise Ahnung, dass ich danach süchtig sein werde – und wie die meisten Kreuzfahrer, immer mehr Seemeilen und Eindrücke sammeln möchte. Steckt nicht in jedem von uns ein kleiner Entdecker? Und wer weiß: Vielleicht werde ich ­eines Tages als Ehrengast ausgezeichnet, weil ich zusammengerechnet mehr als sieben Jahre auf „meiner“ ­Astor verbracht habe …

INFORMATIONEN ZUR WELTREISE

Klima: Warm, an den Zielhäfen selten unter 30 °C. In der Südsee teilweise tropisch.

Bordsprache: Deutsch.

Zeitzonen: Je nach Breitengrad. Am 10. Januar 2011 entfällt an Bord sogar ein Kalendertag, weil das Schiff die Datumsgrenze überquert. 

Geld: Euro. Persönliche Ausgaben auf der Astor werden mit einer bordinternen Kreditkarte gezahlt. Die Abrechnung erfolgt am letzen Reisetag in bar oder per Kreditkarte (Euro-/Mastercard, Visa, American Express). An Bord können Reiseschecks eingelöst und mit EC/Maestro-Karte bezahlt werden. Empfehlung: vor Reiseantritt entsprechende Landeswährungen sowie Reiseschecks bekannter Bankinstitute besorgen.

Gesundheit: Es gibt ein Hospital mit deutschen Ärzten an Bord. Benötigte Medikamente sind in ausreichender Menge mitzunehmen. Eine Reiseunfall- und Reisekrankenversicherung ist empfehlenswert. 

Essen & Trinken: Waldorf-Restaurant (Nichtraucher, 2 Tischzeiten); Buffet-Restaurant mit freier Tischplatzwahl, 2 Bars und Astor-Lounge Commodore- und Admiralsalon speziell für Gruppen. In den Bars an Bord gibt es Getränke und Tabakwaren. Die Preise liegen oft unter den Gastronomie-Preisen an Land. Kleidung: Leger bis sportlich-elegant, gern festliche Abendgarderobe für Gala-Abende/Captain‘s Dinner.

Schiffsdaten MS Astor: 176,5 m Länge; 23,6 m Breite; 16,5 Knoten; 7 Passagier-Decks; 167 Außen-/78 Innenkabinen; 42 Suiten; max. 578 Passagiere; 278 Personen Crew; Innen-/ Außenpool, Fitness- Center mit Meerblick, Wellness-Bereich, Beautysalon, Bibliothek, Spielzimmer, Boutique uvm.

Berit Michels

Fotos: Tom Jasny photography, Transocean/YPS Peter Neumann

Berit Michels

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Vier Monate lang die schönsten Orte der Welt besuchen, sich zwischendurch in einem schwimmenden 4 Sterne-Hotel verwöhnen lassen – wer die Möglichkeiten hat, sollte sich diesen Traum erfüllen.

In 80 Tagen um die Welt – das mochte Schriftsteller Jules Verne 1873 ge­nügen, um seinen Protagonisten Phileas Fogg hektisch und unbequem von einem Ziel zum nächsten zu jagen. Wobei der Ärmste kaum etwas von Land und Leuten sah. Dass es auch ganz anders geht, beweist mir 137 ­Jahre später der Winterfahrplan der Astor. Wer da an Bord geht, soll sich nicht nur beim Landgang in aller Ruhe in der weiten Welt umsehen können, sondern während der Fahrt über die Meere auch entspannt jeglichen Komfort und Service genießen. Das wäre doch was für mich! Schließlich möchte ich mich wie zu Haus ­fühlen, wenn ich 124 Tage auf hoher See verbringe. Obwohl ich natürlich auch ein paar Häppchen, sprich ein­zelne Angebote, rauspicken und ­buchen könnte. Aber dann wäre es ja keine Weltreise mehr! Die möchte ich am Stück haben: Ganz lange von zu Hause weg sein und alles sehen, was unser schöner Planet zu bieten hat. „Das werden Sie“, versichert mir die freundliche Beraterin im Reisebüro, mit der ich auf der Suche nach einem Katalog automatisch ins Gespräch komme. Sie entpuppt sich als leidenschaftliche Kreuzfahrerin, die mitreißend von der Astor-Route schwärmt. „Vom Start in Nizza über Acapulco und Sydney, Hongkong, Bangkok und Mumbai bis zum Ziel in Venedig sehen Sie so viele fantastische Dinge, sammeln so viele wunder­bare Eindrücke, dass ­Ihnen das Herz übergeht. Diese Weltreise ist in jeder ­Hinsicht etwas Ein­maliges!“ Dabei schlägt sie ein paar Katalogseiten auf, ­deren Bilder sofort Lust auf Meer machen: Traumstrände, Skylines, Tempel, bunte Blumen, wilde Tiere, freundliche Menschen. Mir geht jetzt schon das Herz auf …

Nach so viel Begeisterung muss ich tief durchatmen. Ein bisschen Bewegung könnte mir jetzt gut tun. Zum Beispiel eine virtuelle Laufrunde auf dem Joggingpfad an Deck. Oder lieber eine gute Rückenmassage inklusive fachlicher Beratung? Ich könnte auch im Fitness-Center mit Blick aufs Meer trainieren. Wenn ich die Augen zukneife fühle ich mich göttlich – so beim Laufen oder Radeln über Wasser. Genug gealbert, nun wird es spannend. Zum ersten Mal im Leben durchquere ich den Panamakanal, die wichtigste Wasserstraße der Welt! Davon werde ich noch meinen Enkeln vorschwärmen. Aber kaum bin ich da durch, verschlägt es mir wieder den Atem: Guatemala und Mexiko sind die nächsten Ziele. Ich habe gelesen, dass der Ursprung der einst mächtigen Maya-Stadt Tikal etwa 1000 vor Chr. liegt. Und kriege vor Ehrfurcht eine Gänsehaut. Die nicht gerade schwächer wird, wenn es nach Acapulco weitergeht. Sogar King Elvis hat diese mondäne Bademetropole an der Pazifikküste mit einem Film bedacht. Darin spielt er einen jener ­Klippenspringer, die sich noch heute todesmutig aus 35 Metern Höhe gekonnt ins Meer stürzen. So viel Abenteuer macht hungrig. „Das bleibst Du auf der Astor aber garantiert nicht lange – bei sechs Mahlzeiten am Tag“, lacht meine Freundin. Okay, dafür gehe ich dann öfter mal zum Pfunde abschmelzen ins Fitness-Studio oder in die Sauna mit Meerblick. Erst recht nach den Festtagen. Denn Weihnachten und ­Silvester werden an Bord gefeiert. Und für diese Anlässe lasse ich mich im Wellness- und Beautybereich ausgiebig pflegen und ver­schönern.

Das neue Jahr beginnt mit Südsee-Flair: Bora Bora, Tahiti, Samoa, Fidschi-Inseln und wie sie alle heißen, diese exotischen Paradiese mit ihren weißen Stränden, türkisblauen Wassern, leise im Winde raschelnden Palmen und den immer freundlich lächelnden Menschen. Hier könnte ich eigentlich aussteigen, für immer. Wenn ich nicht neugierig auf die Weiterfahrt wäre. Die hat es in sich, denn nun geht es nach Down ­Under. Australien – ein Kontinent, unzählige Bilder: Great Barrier Reef, Kängurus, Didgeridoo, Sydneys Oper, Regenwald, rotes Outback und … und … und. Und dann bin ich plötzlich wie durch Zauberhand in Asien. Philippinen, China, Vietnam, Kambodscha, Thailand, Singapur und – eine Premiere für die Astor wie für mich – Taiwan! Die Magie, die aus dem Mix von Ver­gangenheit, Gegenwart und Zukunftsvisionen entsteht, ist überwältigend. Hier die Terrakotta-Armee, Tempel und Reisterrassen, dort ultramoderne ­Skylines und Technik auf höchstem Niveau. Zwei Tage sind allein für Hongkong reserviert, was ich dankbar annehme. Hier gibt es so viel zu sehen! Ich komme aus dem Staunen nicht mehr heraus. Muss ich auch nicht, weil ich sanft und nahtlos erst in das Märchenreich von Scheherazade und dann von ­Nofretete geleitet werde: von Indien über das Sultanat Oman, den Jemen in die Königreiche Saudi-Arabien und Jordanien. Ein Schleier hebt sich und ermöglicht mir wundervolle Einblicke. Das gilt auch für das nächste Ziel nach der Fahrt durch den Suezkanal: Ägypten. Gerade touren die Grab­schätze von Pharao Tutanchamun ja durch Deutschland, und nun darf ich seine Heimat kennenlernen. 1001 Nacht, ich komme! So viel Schönheit, so viel Historie, noch mehr Gänsehaut von Indien bis Ägypten! Wüsten, ­Paläste, Pyramiden, Lagunen, die Luft voller Muskatnuss und Weihrauch. Ich kann es sehen, riechen, spüren. Mein Herz ist schon reich gefüllt, als es mit Athen, der Stadt der Götter, ­langsam auf das Ende der Reise zugeht: die Lagunenstadt Venedig. Auf dem Markusplatz drehe ich mich noch einmal nach dem weißen Schiff um, das so lange mein Zuhause war.

Nach gefühlten vier Monaten und knapp 60 Häfen bin ich wieder auf dem Teppich zurück, wo ich es mir mit ­meiner Freundin gemütlich gemacht habe. Durch das Fenster dämmert fast schon der Morgen, als wir den Katalog weglegen und uns ein letztes Mal zuprosten. Eigentlich ist es eher ein Anstoßen – auf meine erste Weltreise. Denn eins ist ja wohl sonnenklar: Ich werde das alles live entdecken und genießen. Der Mega-Törn ist so gut wie gebucht. Und ich habe so die leise Ahnung, dass ich danach süchtig sein werde – und wie die meisten Kreuzfahrer, immer mehr Seemeilen und Eindrücke sammeln möchte. Steckt nicht in jedem von uns ein kleiner Entdecker? Und wer weiß: Vielleicht werde ich ­eines Tages als Ehrengast ausgezeichnet, weil ich zusammengerechnet mehr als sieben Jahre auf „meiner“ ­Astor verbracht habe …

INFORMATIONEN ZUR WELTREISE

Klima: Warm, an den Zielhäfen selten unter 30 °C. In der Südsee teilweise tropisch.

Bordsprache: Deutsch.

Zeitzonen: Je nach Breitengrad. Am 10. Januar 2011 entfällt an Bord sogar ein Kalendertag, weil das Schiff die Datumsgrenze überquert. 

Geld: Euro. Persönliche Ausgaben auf der Astor werden mit einer bordinternen Kreditkarte gezahlt. Die Abrechnung erfolgt am letzen Reisetag in bar oder per Kreditkarte (Euro-/Mastercard, Visa, American Express). An Bord können Reiseschecks eingelöst und mit EC/Maestro-Karte bezahlt werden. Empfehlung: vor Reiseantritt entsprechende Landeswährungen sowie Reiseschecks bekannter Bankinstitute besorgen.

Gesundheit: Es gibt ein Hospital mit deutschen Ärzten an Bord. Benötigte Medikamente sind in ausreichender Menge mitzunehmen. Eine Reiseunfall- und Reisekrankenversicherung ist empfehlenswert. 

Essen & Trinken: Waldorf-Restaurant (Nichtraucher, 2 Tischzeiten); Buffet-Restaurant mit freier Tischplatzwahl, 2 Bars und Astor-Lounge Commodore- und Admiralsalon speziell für Gruppen. In den Bars an Bord gibt es Getränke und Tabakwaren. Die Preise liegen oft unter den Gastronomie-Preisen an Land. Kleidung: Leger bis sportlich-elegant, gern festliche Abendgarderobe für Gala-Abende/Captain‘s Dinner.

Schiffsdaten MS Astor: 176,5 m Länge; 23,6 m Breite; 16,5 Knoten; 7 Passagier-Decks; 167 Außen-/78 Innenkabinen; 42 Suiten; max. 578 Passagiere; 278 Personen Crew; Innen-/ Außenpool, Fitness- Center mit Meerblick, Wellness-Bereich, Beautysalon, Bibliothek, Spielzimmer, Boutique uvm.

Berit Michels

Fotos: Tom Jasny photography, Transocean/YPS Peter Neumann

Berit Michels

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